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Jugend und Finanzen / So steigt die Generation Z ins Thema Geld ein

Frankfurt/Main (ots) –

Im September hat für viele Jugendliche und junge Erwachsene das Ausbildungsjahr begonnen. Und mit dem ersten eigenen Einkommen, kommt auch neue Verantwortung. Doch wie geht die Generation Z, also, je nach genauer Definition, die Geburtenjahrgänge in etwa zwischen 1997 und 2012, mit Geld um? Das betrachtet eine Online-Umfrage vom April 2022 von infas quo im Auftrag der girocard unter 201 Personen zwischen 16 und 25 Jahren. Dabei zeigt sich: Auch wenn der Start in die Finanzwelt vor allem von den Eltern beeinflusst wird, treffen die jungen Erwachsenen ihre eigenen Entscheidungen. Und die sind stark geprägt von ihrer Technikaffinität. An der Ladenkasse zahlen sie so besonders gerne elektronisch, z. B. mit girocard.

Den Einstieg in die Welt der Finanzen ist oft das erste Gehalt. Für 30 Prozent der jungen Menschen ist dieses auch der Anlass, erstmals ein eigenes Konto zu eröffnen. Häufiger ist mit 35 Prozent nur der Wunsch der Eltern ausschlaggebend für die Kontoeröffnung. Ist das Geld erst einmal verdient, wird davon natürlich auch etwas ausgegeben. So verteilt sich das Gehalt derer, die bereits berufstätig sind, vor allem auf Miete und Wohnen (24 Prozent), andere Lebenshaltungskosten wie tägliche Einkäufe (21 Prozent) sowie Energie (8 Prozent). Das macht bereits rund die Hälfte der Ausgaben aus. Der Rest wird in Freizeitaktivitäten wie Kino oder Restaurants investiert, aber auch für Kleidung, Urlaub oder Technik.

Mobile Payment ist in der Generation Z angekommen

Beim Einkaufen setzen die jungen Erwachsenen auf bargeldloses Bezahlen. An der Kasse angekommen, zücken mit 47 Prozent die meisten Befragten am liebsten die girocard. Die Gründe für diese Präferenz sind vielfältig: So hat sich von den girocard-Anhänger:innen mehr als die Hälfte (62 Prozent) daran gewöhnt. Das schnelle (41 Prozent), praktische (39 Prozent) und hygienische (33 Prozent) Bezahlen sind für sie weitere Vorteile.

Die Digital Natives 2.0 zeichnen sich vor allem durch ihre Nähe zur Technik aus. Entsprechend hat die klassische Karte bei vielen Befragten schon einen würdigen Nachfolger gefunden: Die Hälfte (50 Prozent) der jungen girocard-Besitzer:innen hat bereits die digitale girocard im Smartphone in einer Banking-App oder Wallet hinterlegt und führt damit das Feld der Smartphone-Zahler:innen an. 5 Prozent besitzen die girocard bereits digital in ihrer Smartwatch.

Insgesamt wird also deutlich: Auch wenn die Eltern oder das erste Gehalt bei den meisten erst den Anstoß geben, das erste Konto zu eröffnen, starten die jungen Menschen beim Thema Geld dann selbst durch und digitale Bezahlmöglichkeiten spielen für die Generation Z eine bedeutende Rolle.

Über die girocard:

Banken und Sparkassen in Deutschland haben rund 100 Millionen girocards ausgegeben. Die Marke „girocard“ steht für den übergeordneten Rahmen der deutschen Kreditwirtschaft für ihre zwei bewährten Debitkarten-Zahlungssysteme: das girocard Verfahren (ehemals „electronic cash“) als Debitkarten-Zahlverfahren und das „Deutsches Geldautomaten-System“. Mit der Verwendung der persönlichen Geheimzahl PIN (Personal Identification Number) garantiert die Deutsche Kreditwirtschaft stets den sicheren und einfachen Einsatz der girocard. Der Name und das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt.

Über EURO Kartensysteme:

Als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft übernimmt die EURO Kartensysteme GmbH Aufgaben im gemeinsamen Interesse der deutschen Banken und Sparkassen im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs. Die EURO Kartensysteme GmbH konzentriert sich dabei insbesondere auf zentrale Aufgaben und Serviceleistungen, wie z. B. Marketing und PR für die girocard und ihre Prepaid-Bezahlfunktionen, die weiteren Funktionen auf dem Chip, Business Development girocard, die Entwicklung von operationalen Sicherheitsstandards und Methoden der Missbrauchsbekämpfung, zudem die Mastercard-Lizenzverwaltung.

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