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Richard Kraus: So gewinnen Handwerksbetriebe qualifizierte Fachkräfte

Limburg (ots) –

Wo und wie finden Handwerksbetriebe qualifiziertes Personal? Wie schaffen sie es, attraktiv für fest angestellte Fachkräfte zu werden, die potenziell gewillt sind, den Betrieb zu wechseln? Die Antwort: Analyse, Targeting und Sichtbarwerden auf Social Media sind die entscheidenden Schritte, um Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu begeistern. Genau hier setzt Recruiting-Experte Richard Kraus mit seiner Kraus Consulting GmbH an und hilft kleinen sowie mittelständischen Handwerksbetrieben dabei, qualifiziertes Fachpersonal zu generieren.

Viele Handwerksbetriebe haben bereits alles versucht, um Fachkräfte für ihr Unternehmen zu gewinnen – meist erfolglos. Zumeist generieren sie keine oder bestenfalls unqualifizierte Bewerbungen. Die Folge: Handwerksbetriebe leiden zunehmend an Personalmangel – und die Situation verschärft sich. Die Auftragsbücher sind zwar gut gefüllt, doch viele Aufträge müssen sogar abgelehnt werden, da die Kapazität an dafür benötigtem Personal nicht gegeben ist. Das Problem dabei: Wer zu oft Aufträge absagen muss, wird künftig weniger oder gar nicht mehr angefragt. Wer hingegen zu viele Aufträge annimmt und die Mitarbeiter damit überfordert, riskiert Unzufriedenheit und Fluktuation. Eine scheinbar unlösbare Lage. „Falsch“, sagt Richard Kraus, Recruiting-Experte für Handwerksbetriebe und Gründer der Kraus Consulting GmbH. „Es gibt qualifizierte Fachkräfte, sie müssen nur gefunden werden.“

Er weiß: Eine kluge Analyse und die Erarbeitung einer Strategie, die auf die Belange von Handwerksbetrieben zugeschnitten ist, helfen, dieses Dilemma zu überwinden. Das Vermeiden typischer Fehler erleichtert es zudem, qualifizierte Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Im Folgenden gibt der Experte vier Tipps, die es zu beachten gilt, um typische Fehler bei der Mitarbeitergewinnung zu vermeiden.

So gelingt es, qualifizierte Bewerbungen zu generieren

Zuerst gilt es, die Motive wechselwilliger Fachkräfte zu ermitteln. Ein guter Ansatz ist es, sich in die Situation einer Fachkraft zu versetzen, die sich ihren Arbeitgeber aussuchen kann. Hier gilt es Folgendes zu beantworten: Für wen entscheidet sie sich – und warum? Die Annahme, dass allein die Bezahlung den Ausschlag gäbe, hält Richard Kraus für falsch. Das zeigt nicht nur die Erfahrung, das belegen auch die Daten, die das Consulting Unternehmen aus einem enormen Datenpool bezieht und seinen Kunden für die Entwicklung einer eigenen Recruiting-Strategie zugänglich macht.

Der zweite Ansatz ist, die Alleinstellungsmerkmale zu analysieren und deutlich zu kommunizieren. Sind die Motive klar, kommt es darauf an, aussagekräftig zu kommunizieren, was potenzielle Bewerber bei einem Unternehmen erwartet. „Dabei geht es nicht nur um Gehalt und Arbeitszeit oder um die Position und konkrete Tätigkeiten“, führt Richard Kraus aus. „Es kommt darauf an, den Bewerber persönlich anzusprechen und ein Wir-Gefühl zu erzeugen, in das er sich sofort einbezogen fühlt.“ Denn vielen Arbeitnehmern mangele es nicht an einer guten Bezahlung, sondern am Sinn ihrer Tätigkeit oder am Zusammenhalt im Kollegium.

„Je klarer kommuniziert wird, wer zum Unternehmen passt, desto besser“, erklärt der Experte. „Möglicherweise erhalten die Unternehmen dann zwar weniger Bewerbungen, dafür aber ausschließlich qualifizierte.“ Denn der positive Effekt sei es, dass sich Bewerber angesprochen fühlen, die sich mit dem Unternehmen identifizieren. „Das sichert nicht allein den Erfolg der Maßnahme, es trägt auch langfristig zu einer Verringerung der Fluktuation bei.“

Mit gezielten Strategien zu mehr Erfolg

Drittens sollte auf Zielgruppentargeting gesetzt werden. „Die Sichtbarkeit eines Unternehmens spielt eine entscheidende Rolle, um Stellen rasch besetzen zu können“, ergänzt der Recruiting-Experte. Er rät, Anzeigen gezielt zu schalten, statt sie breit zu streuen. Die Kraus Consulting GmbH unterstützt Unternehmen daher bei der Erstellung von Bewerberprofilen und spürt mithilfe eines KI-gestützten Zielgruppentargetings die sozialen Medien auf, die von geeigneten Bewerbern genutzt werden.

Zuletzt gilt es nachhaltig sichtbar zu werden. Langfristig rät Richard Kraus Handwerksbetrieben ohnehin dazu, auf Social Media aktiv zu werden. „Wer erst sucht, wenn eine Stelle vakant ist, wird Probleme haben, sie zeitnah zu besetzen“, weiß er. „Zu einer guten Strategie gehört es daher, sich frühzeitig und kontinuierlich um eine ausgezeichnete Sichtbarkeit in den sozialen Medien zu bemühen.“

Vom erfahrenen Facharbeiter zum Berater aus Erfahrung: Richard Kraus und die Consulting GmbH

Als Gründer der mittelhessischen Kraus Consulting GmbH spricht der Unternehmensberater aus eigener Erfahrung. Er selbst stammt ursprünglich aus der Handwerksbranche und kennt die Motive, die Fachkräfte zum Wechsel motivieren. Gemeinsam mit Geschäftsführer Vasil Ivanov und einem eingespielten Team aus Consulting- und Marketing-Experten kann er Handwerksbetriebe daher effizient bei der Suche nach Fachkräften unterstützen.

Sie führen ein kleines oder mittelständisches Handwerksunternehmen und möchten gern mehr qualifizierte Fachkräften generieren? Melden Sie sich jetzt bei Richard Kraus (https://www.richardkraus.de/) von der Kraus Consulting GmbH und Sie einen kostenlosen Beratungstermin!

Pressekontakt:

Kraus Consulting GmbH
Richard Kraus
https://www.richardkraus.de
E-Mail: info@richardkraus.de

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

Original-Content von: Richard Kraus, übermittelt durch news aktuell

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